ACP
Advance Care Planning
Deutschland

Aufgaben der Moderator*innen in Vortragssitzungen:

Sicherstellung des geplanten Ablaufs & Zeitmanagement

Die Vortragssitzungen sind mit einem straffen Programm gefüllt. Als Moderator*in obliegt Ihnen die Sicherstellung des geplanten Ablaufs und die Einhaltung der Vortragszeiten.  

An den Vortragssitzungen nehmen drei bis vier Referent*innen teil. In der Regel stehen den einzelnen Referent*innen 10 Minuten Zeit für ihren Vortrag zur Verfügung. Anschließend haben die Teilnehmenden 5 Minuten Zeit, um Verständnisfragen zu stellen. Um den Referent*innen eine zeitliche Orientierung während ihrer Vorträge zu geben, finden Sie in den Vortragsräumen eine „Zeitkarte“, mit der Sie den Referent*innen drei Minuten vor Ablauf ihrer Vortragszeit ein Signal geben können.

An die Vorträge schließt sich eine meist 30-minütige Diskussionsrunde mit allen Referent*innen und den Teilnehmenden an (siehe unten: Leitung der Diskussionsrunde). Auch hier obliegt Ihnen die Sicherstellung von Ablauf und Zeit.

Informationen zu dem genauen Ablauf, Zeiten, Übersicht über die teilnehmenden Referent*innen und Beitragstitel entnehmen Sie bitte den Sitzungsdetails im Konferenzprogramm.

Nicht kümmern brauchen Sie sich um das Einspielen der einzelnen Vortragspräsentationen auf dem Sitzungslaptop. Dies übernimmt für Sie ein Mitglied aus dem Helferteam.  

Begrüßung und Vorstellung der Referent*innen

In Ihrer Funktion als Moderator*in obliegt Ihnen zu Beginn der Sitzung die Begrüßung der Teilnehmenden, die Benennung des Sitzungsthemas und die Vorstellung der einzelnen Referent*innen zum Beitragszeitpunkt. Namen und Affiliation der Referent*innen sowie die Titel der Vorträge finden Sie im Kongressprogramm unter den Details Ihrer Sitzung.

Leitung der Diskussionsrunde

An die Vorträge schließt sich eine meist 30-minütige Diskussionsrunde mit allen Referent*innen und den Teilnehmenden an. Bitten Sie dazu alle Referent*innen wieder nach vorne.

In der Diskussionsrunde obliegt Ihnen die Steuerung der einzelnen Redebeiträge von Teilnehmenden und Referent*innen. Achten Sie darauf, welche Teilnehmenden und Referent*innen sich zu Wort melden. Anders als in den Plenarsitzungen im Saal, verfügen die Vortragsräume über keine Mikrofone.

Um eine Diskussion in Gang zu bringen, kann es hilfreich sein, dass Sie sich einige „Eisbrecherfragen“ überlegen. Nutzen Sie dazu in Ihrer Vorbereitung gerne die Abstracts der Referent*innen. Diese finden Sie im Volltext im Kongressprogramm in den Details der einzelnen Sitzungen (extra Links in den Pop-ups).

Zu der Unterstützung der Referent*innen gehört in der Diskussionsrunde auch ein mögliches Bremsen von Übereifrigen und das Vermitteln bei Konflikten zu Ihren Aufgaben. Sollte die Diskussion hitzig werden, behalten Sie einen kühlen Kopf und eine neutrale Haltung. Fördern Sie den Dialog zwischen den Teilnehmenden.

Zum Abschluss der Sitzung fassen Sie möglichst die Erkenntnisse und offenen Punkte zusammen, bedanken Sie sich bei den Referent*innen und Teilnehmenden und verabschieden Sie sich von Ihnen.

Parallelsitzung 2: Hinweis auf Posterbegehung

Am Donnerstag (9.11.) findet von 15:00-15:30 Uhr im Anschluss an die Parallelsitzung 2 die Posterbegehung mit den anwesenden Autor*innen im Foyer statt. Bitte weisen Sie die Teilnehmenden am Ende Ihrer Sitzung darauf hin. Die Helfer*innen werden fünf Minuten vor Ende der Sitzung eine entsprechende Folie aufrufen.