ACP-Kongress, Köln 8.-10.11.23
ACP
Advance Care Planning
Deutschland

2. Deutscher ACP-Kongress 2023 – Programm

Donnerstag, 9. November 2023

8:00 – 17:30 Uhr

Anmeldung & Registrierung

8:45 – 9:00 Uhr

Kaffeepause

9:00 – 10:30 Uhr

Plenarsitzung I:
Eröffnung: ACP – Kultureller Wandel in Institution und Region

  • Eröffnung und Grußworte
  • ACP in Bayern: ein landesweiter einheitlicher Ansatz
  • ACP in Nordrhein-Westfalen: regionale Implementierung
  • Podiumsdiskussion

Moderation: Prof. Dr. Jürgen in der Schmitten

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10:30 – 11:00 Uhr

Kaffeepause I Posterbegehung

11:00 – 12:30 Uhr

Parallelsitzungen I

Austauschforum:
Regionale Implementierung nach § 132g

Moderation: Martina Kern

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ACP in der Eingliederungshilfe

Moderation: Anke Mijatovic & Judith Münch

Details folgen

Krankheitsspezifisches ACP

Moderation: Prof. Dr. Carola Seifart

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Rechtliche Aspekte von ACP

Moderation: Prof. Dr. Stephan Rixen

Details folgen

Wissenschaftsforum

Moderation: Prof. Dr. Tanja Krones

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Workshop:
ACP mit einwilligungsfähigen Minderjährigen

Moderation: Dr. Kathrin Knochel &
Dr. Birga Gatzweiler

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12:30 – 13:30 Uhr

Mittagessen I Posterbegehung

13:30 – 15:00 Uhr

Parallelsitzungen II

ACP gem. § 132g in Pflegeeinrichtungen

Moderation: Markus Hecke

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Austauschforum:
ACP-Gesprächsbegleitende

Moderation: Prof. Dr. Jürgen in der Schmitten

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Workshop:
Rechtliche Betreuer – ihre Rolle und Einbindung bei der Vorausplanung

Moderation: Dr. Sabine Petri & Olaf Kahnt

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Spiritualität im Kontext
von ACP

Moderation: Dr. Thomas Otten &
Wiebke Gottschalk

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Workshop:
ACP Trainer*innen –
Erweiterung der Methodenkompetenz

Moderation: MscN Esther Liem &
MscN Isabelle Karzig

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ACP im Krankenhaus

Moderation: Dr. Kathrin Knochel &
Dr. Christiane Vogel

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15:00 – 15:30 Uhr

15:30 – 17:00 Uhr

Plenarsitzung II:
Vielfalt gestalten, Qualität erhalten

Workshop:
Wie können wir ein gemeinsames regionales ACP-System etablieren, wenn wir nicht die gleiche ACP-Ausbildung und Dokumente haben?
Austausch und Entwicklung von Lösungsansätzen

Moderation: Prof. Dr. Henrikje Stanze

17:30 – 18:30 Uhr

ACP-Deutschland Mitgliederversammlung

17:45 – 18:45 Uhr

Rahmenprogramm:
Führung rund um Dom, Kölsch und Altstadt

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Plenarsitzung I: Eröffnung: ACP - Kultureller Wandel in Institution und Region


Maternussaal

  • 09:00 - 09:30: Eröffnung durch den Kongresspräsidenten und Grußworte
    Prof. Dr. Jürgen in der Schmitten
  • 09:30 - 09:45: ACP in Bayern: ein landesweiter einheitlicher Ansatz zur Umsetzung
    Prof. Dr. Dr. Berend Feddersen
  • 09:45 - 10:15: ACP in Nordrhein-Westfalen: regionale Implementierung
    • ACP im Rhein-Kreis-Neuss, Andreas Gerdes
    • ACP im regionalen Netzwerk - Erfahrungen aus dem Modellprojekt für Nordrhein-Westfalen, Martina Kern
    • ACP in der StädteRegion Aachen, Veronika Schönhofer-Nellessen
    • ACP im Ärztenetz Bielefeld, Johannes Hartmann
  • 10:15 - 10:30: Podiumsdiskussion mit Beteiligung des Auditoriums

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Parallelsitzung 1.1: Austauschforum: Regionale Implementierung nach § 132g


Für die Umsetzung von ACP braucht es ein regionales Netzwerk, damit Patient:innen so behandelt werden, wie sie es wünschen. Es gibt mittlerweile einige Regionen, die Erfahrungen gesammelt haben, andere stehen in den Startlöchern. Im Rahmen des Austauschforums gibt es die Möglichkeit, mit Vertreterinnen und Vertretern aus verschiedenen Regionen über Status quo, Umsetzungsstrategien und Herausforderungen der regionalen Implementierung von ACP zu diskutieren und Lösungsansätze zu erarbeiten.

Den Auftakt des Austauschforums machen drei Kurzimpulse: 

11:00-11:10: Regionale Implementierung von BVP als bürgerschaftliche Bewegung durch ein ambulantes Ethikkomitee- Dynamik, Chancen und Risiken, Dr. Birgitta Behringer

11:10-11:20: Erste Erfahrungen mit Gesprächsbegleiter-Pools im Rahmen des § 132g, Marcus Hecke 

11:20-11:30: Chancen & Hürden bei der regionalen Implementierung und Verstetigung von GVP – ein Austausch anhand der Erfahrungen des GVP-Projektes in Niedersachsen, Sabine Schulz 

11:30-12:30: Austausch der Teilnehmenden und Referent*innen aus dem Plenum I und der Kurzimpulse

Zu den Abstracts 

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Parallelsitzung 1.3: Krankheitsspezifisches ACP


11:00-11:15: Advance Care Planning (ACP) bei chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD): Zwischenergebnisse eines patienten-orientierten Forschungsprojekt,
Dr. sc. med., M.A. Tatjana Weidmann-Hügle

11:15-11:30: Amyotrophe Lateralsklerose - Patientenverfügungen und mehr: Empfehlungen für die Praxis auf Basis einer Metaanalyse,
Anne Lisa Mangal

11:30-11:45: ACP und Mental Health,
Cand. med. Jannika Kraft

11:45-12:00: Erfahrungen mit ACP in einer Palliativklinik,
Dr. Karla Steinberger

12:00-12:30: Panel und Diskussion

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Parallelsitzung 1.5: ACP Wissenschaftsforum


11:00-11:15: ACP und Versorgungskoordination bei Personen mit Parkinson-Syndrom und pflegenden Angehörigen - Ergebnisse einer multizentrischen europäischen Studie, Catharina Munte

11:15-11:30: mySupport: shared decision making in dementia palliative care, Nicola Cornally & Irene Hartigan

11:30-11:45: Forschungsprojekt Gut-Leben zur Gesundheitlichen Versorgungsplanung in Pflegeheimen: Zusammenarbeit mit einem Praxisbeirat,
Anna Völkel 

Panel und Diskussion

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Parallelsitzung 1.6: Workshop: Advance Care Planning mit einwilligungsfähigen Minderjährigen


Workshop: Advance Care Planning mit einwilligungsfähigen Minderjährigen – Ethische und kommunikative Herausforderungen 

Hintergrund:
Advance Care Planning (ACP)-Gesprächsprozesse haben das Ziel, einwilligungsfähige Personen zur gemeinsamen Entscheidungsfindung zu befähigen, Behandlungsentscheidungen vorzubereiten oder vorauszuplanen. Dazu gehört außerdem sicherzustellen, dass Stellvertretende über Wünsche und Präferenzen informiert sind und dass diese umgesetzt werden. Im Rahmen von ACP mit einwilligungsfähigen Minderjährigen mit schwerer lebensverkürzender Erkrankung stellen sich dabei zusätzliche Herausforderungen.

Fragestellung:
Was ist im Rahmen von pädiatrischem ACP aus ethischer Sicht wichtig und wie können vorausverfügte Behandlungswünsche einwilligungsfähiger Minderjähriger verlässlich umgesetzt werden?

Methoden:
Fallvignette: Eine 14-jährige einwilligungsfähige Jugendliche mit einer fortschreitenden neuromuskulären Erkrankung und nichtinvasiver Beatmung wünscht, eine Patientenverfügung zu erstellen. Mit Blick auf die Haltung und Werte ihrer Familie ist sie in Sorge, dass ihre Eltern ihre Behandlungswünsche nicht respektieren werden. Sie befürchtet konkret, dass ihre Eltern in einer Situation, in der sie sich nicht äußern kann, gemeinsam mit Ärzt:innen eine lebenserhaltende Therapie gegen ihren vorausverfügten Willen festlegen könnten. In den Familiengesprächen zeigen sich die Grenzen der Eltern, über die Krankheit zu sprechen und die Wünsche ihrer Tochter zu respektieren. Der Konflikt wird schwerwiegender, als die Jugendliche über die Beendigung der maschinellen Beatmung nachdenkt. Das Dilemma ist, dass die Familie einen Sterbewunsch niemals respektieren, und die Minderjährige sich gerade dann die Unterstützung ihrer Familie wünschen würde.
Im Workshop werden fallbasiert zentrale ethische Aspekte im Kontext von pädiatrischem ACP analysiert und interaktiv diskutiert. Im Mittelpunkt stehen die Reflexion von relationaler Autonomie sowie die Kommunikation bei Dissens zwischen Minderjährigen und Sorgeberechtigten.

Schlussfolgerung:
ACP ist ein Instrument, das einwilligungsfähigen Minderjährigen mit schwerer lebensverkürzender Erkrankung ermöglicht, ihre Wünsche und Präferenzen mit ihren Familien zu diskutieren. Bei Uneinigkeit zwischen Minderjährigen und Sorgeberechtigten bedarf es der moderierten Kommunikation, denn die verlässliche Umsetzung von vorausverfügten Behandlungswünschen einwilligungsfähiger Jugendlicher bei gleichzeitiger Unterstützung durch die Familie bedarf des Konsenses mit den Sorgeberechtigten.

Workshopleitung:
Dr. Kathrin Knochel, Klinikum rechts der Isar Technische Universität München
Dr. Birga Gatzweiler, Kinderpalliativzentrum LMU München

 

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Parallelsitzung 2.1: ACP gem. § 132g in Pflegeeinrichtungen


13:30-13:45: Es braucht Zeit! Eine erste Analyse des Zeitaufwandes von ACP Gesprächen in der stationären Alten- und Eingliederungshilfe,
Gabriele Port 

13:45-14:00: Advance Care Planning in der stationären Langzeitpflege in Deutschland,
Maria Seeba

14:00-14:15: Hospizdienst als externer Anbieter für die „gesundheitliche Versorgungsplanung“: Umsetzung und Entwicklung in der Region Unterallgäu/Memmingen,
Johannes Wegmann

14:15-14:30: Kultureller Wandel in Pflegeeinrichtungen: eine qualitative Studie mit Fokusgruppen mit Mitarbeitenden,
Angela Fuchs

14:30-15:00: Panel und Diskussion

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Parallelsitzung 2.2: Austauschforum: ACP-Gesprächsbegleitende


Die ACP-Gesprächsprozesse sind das Herzstück von ACP. Jedes Gespräch verläuft anders und nicht selten treffen die ACP-Gesprächsbegleiter:innen auf nicht vorhersehbare Herausforderungen. Im Rahmen des ACP-Gesprächsbegleiter:innenforums haben die teilnehmenden Gesprächsbegleiter:innen die Möglichkeit an Hand ihrer eigenen Fälle Gesprächssituationen zu analysieren und mit Schauspielpatient:innen andere Heransgehensweisen auszuprobieren.

Leitung Austauschforum: Prof. Dr. Jürgen in der Schmitten

 

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Parallelsitzung 2.3: Rechtliche Betreuer – Ihre Rolle und Einbindung bei der Vorausplanung


Die Einbindung der rechtlichen Vertreter, d.h. der Vorsorgebevollmächtigten oder
(Berufs-) Betreuer ist ein wesentlicher Bestandteil der Vorausplanung. Sie soll zum einen ermöglichen, dass die rechtlichen Vertreter sich mit Hilfe eines strukturierten Fachberatungsangebots mit den Behandlungswünschen ihres Klienten im konkreten Einzelfall auseinandersetzen und sich damit auf etwaige zukünftige Entscheidungssituationen vorbereiten. Zum anderen ist bei bereits zum Zeitpunkt der Erstellung der Vorausplanung nicht einwilligungsfähiger Menschen die Einbeziehung der rechtlichen Vertreter nicht nur aus rechtlichen Gründen unerlässlich. Auch die Umsetzung der Vorausplanung wird maßgeblich durch die rechtlichen Vertreter mit beeinflusst.
In der Praxis der Gesprächsbegleitung stellt sich immer wieder die Frage, wie die Zusammenarbeit mit den Berufsbetreuern gelingen kann. Zu diesem Themenfeld möchte der Workshop einen Beitrag leisten.

In der Einführung des Workshops wird zunächst ein Einblick in die Situation der Berufsbetreuer gegeben. Anschließend werden praktische Hilfestellungen für die Zusammenarbeit mit Betreuern erarbeitet.

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Parallelsitzung 2.4: Spiritualität im Kontext von ACP


Memento mori
- Die Zumutung des ACP, sich der Sterblichkeit zu stellen

Die frühzeitige Auseinandersetzung mit der Realität der eigenen Sterblichkeit hat im Christentum eine lange Tradition („Memento mori“).
Trotz der medialen Allgegenwärtigkeit des Todes ist eine persönliche Berührung mit dem Thema Sterben und Tod heutzutage für viele nicht (mehr) vorhanden. Selbst in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen wird das Gespräch darüber oftmals eher vermieden. Bewohner oder Patienten, die etwa äußern, sie fühlten ihr Sterben nahen, oder die sich gar den Tod herbeisehnen, begegnet dann eher peinliche Berührung und Überforderung – von Angehörigen wie Professionellen gleichermaßen. Ablenkende Aufmunterung, betretenes Schweigen oder gar Ermahnungen sind nicht selten die hilflosen Reaktionen.

Advance Care Planning (ACP) berührt dieses Tabu. Selbst dann, wenn keine schwerwiegende Erkrankung gegeben ist und auch schon weit vor dem erkennbaren Eintritt in die Sterbephase werden Vorausplanende in der Gesprächsbegleitung ermutigt, sich ihrer Endlichkeit zu stellen.

Die unterschiedlichen Implikationen dieser Konfrontation werden in dem Workshop reflektiert. Exemplarisch werden dabei auch von Vorausplanenden im ACP-Gesprächsabschnitt „Einstellungen zu Leben, Sterben und schwerer Erkrankung“ getätigte Äußerungen in den Blick genommen.

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Parallelsitzung 2.5: ACP Trainer:innen: Erweiterung der eigenen Unterrichtsmethoden in der ACP - Weiterbildung


Hintergrund:
Die ACP - Weiterbildung ist komplex, in den einzelnen Kurstagen wird viel Wissen vermittelt. Das bedeutet auf einer Seite einen grossen Effort von den Dozierenden und auf der Anderen, eine hohe Konzentrations- und Aufnahmefähigkeit bei den Teilnehmenden. Es wird beobachtet, dass durch Frontalunterricht die angestrebten Ziele oft nur teilweise erreicht werden, da ein aktives Lernen und Erfahren fehlt.

Fragestellung:
Wie kann der Unterricht attraktiv und methodisch vielfältig gestaltet werden, um Lernziele effektiver erreichbar zu machen?

Methoden:
Im Workshop werden verschiedene Methoden der Unterrichtsgestaltung vorgestellt, besprochen und gemeinsam weiterentwickelt. Den Teilnehmenden wird Raum gegeben, von eigenen Erfahrungen zu berichten und weitere Methoden zu erläutern.

Ergebnisse:
Die Teilnehmenden erweitern ihren Methodenkoffer. Sie erhalten neue Ideen und Instrumente, um ihren ACP - Unterricht abwechslungsreich, lernfördernd und effektiver zu gestalten.

Schlussfolgerung:
Eine attraktive und vielfältige Unterrichtsgestaltung ist aktivierend und fördert den Lehr- und Lernprozess. Um dies im Unterricht umsetzen zu können, ist die Selbsterfahrung von grosser Bedeutung.

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Parallelsitzung 2.6: ACP im Krankenhaus


ACP im Krankenhaus – Was bedeutet das? Einerseits sind noch viele Fragen zur Implementierung von ACP in Krankhäusern offen. Es bedarf der Vernetzung mit innerklinischen Themen wie Gesprächen und Dokumentation zu Therapiezielen, Notfallbögen oder perioperativer Behandlungsplanung. Welche Möglichkeiten und Herausforderungen bringen ACP-Angebote im Krankenhaus?  Wie können ACP-Dokumente sicher und verlässlich angewendet werden? Welche Bedeutung haben diese bei elektiven Eingriffen und anderen Therapien im Krankenhaus? Wie sprechen wir mit Patient:innen, gesetzlichen Stellvertretenden und zwischen verschiedenen Fachdisziplinen über Vorsorgedokumente?

Mit den drei Vorträgen werden zu diesen Themen wichtige Aspekte aus der klinischen Praxis vorgestellt und die anschließende Diskussion bietet Zeit und Raum für gemeinsamen Austausch.

Advance Care Planning (ACP) als Element eines klinisch-ethischen Unterstützungsangebotes. Eine qualitative Evaluation, Andre Nowak

ACP im Krankenhaus als Zugang zu wirksamen Vorausverfügungen bei onkologischen Patient*innen, Prof. Dr. med. Carola Seifart

ACP-Implementierung im Spital: Erfahrungen aus Zürich, Prof. Dr. med. Tanja Krones

Panel-Diskussion mit den Referent:innen - ACP-im-Krankenhaus: Was machen wir hier?

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Rahmenprogramm: Stadtführung


Donnerstag, 9. November 2023 – Altstadtführung rund um Dom, Kölsch und Altstadt

Nach dem Kongress sich in netter Gesellschaft die Beine vertreten? Gehen Sie mit uns auf Entdeckungsreise zu einigen der schönsten Sehenswürdigkeiten der Rheinmetropole und danach vielleicht noch auf ein kühles Kölsch?

Start: 17:45 Uhr
Dauer: eine Stunde
Treffpunkt: Domplatz am römischen Nordtor
Kosten: 10,00 Euro pro Person

Zur besseren Planung, müssen Tickets für die Altstadtführung im Voraus gebucht werden.
Achtung: Die Stadtführung findet parallel zur ACP-Deutschland Mitgliederversammlung statt.

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